Schätze teilen: Tag des Denkmals im Klösterreich - Klösterreich
 

Schät­ze tei­len: Tag des Denk­mals im Klösterreich

Veröffentlicht von waltergrafik am

Schät­ze tei­len: Tag des Denk­mals im Klösterreich

In Klös­tern von Klös­ter­reich wird am 30. Sep­tem­ber, dem „Tag des Denk­mals“, unter dem Mot­to „Schät­ze tei­len – Euro­päi­sches Kul­tur­er­be­jahr“ zu einer kul­tur­ge­schicht­li­chen Rei­se eingeladen.

Zahl­rei­che denk­mal­ge­schütz­te Klös­ter öff­nen bei frei­em Ein­tritt ihre Tore, spe­zi­el­le Pro­gramm­punk­te und Füh­run­gen ermög­li­chen einen ganz beson­de­ren Blick auf das klös­ter­li­che kul­tu­rel­le Erbe und machen Denk­mal­schutz und Denk­mal­pfle­ge erleb­bar! Beim Kul­tur-Ange­bot von Klös­ter­reich wer­den Klös­ter mit ihrer Sinn­stif­tung und Spi­ri­tua­li­tät über die Jahr­hun­der­te prä­sen­tiert, die in beson­de­ren Kunst­wer­ken ihren Aus­druck fin­det. Am Tag des Denk­mals laden in Nie­der­ös­ter­reich die Stif­te Alten­burg, Gött­weig, Klos­ter­neu­burg, Lili­en­feld und Zwettl ein, in Ober­ös­ter­reich die Stif­te Lam­bach, St. Flo­ri­an und Schlägl, in der Stei­er­mark Stift St. Lam­brecht, in Kärn­ten Stift St. Paul im Lavant­tal und in Tirol Stift Stams zum Besuch ein.

 

Stift Alten­burg: „Auf den Spu­ren der Klos­ter­stif­te­rin Hild­burg von Poi­gen“. Aus dem so genann­ten „latei­ni­schen Brief“ des Bischofs Regin­bert von Pas­sau vom 25. Juli 1144 geht her­vor, dass die „nobi­lis­si­ma domi­na“ Hild­burg, Wit­we des Gra­fen Geb­hard von Poi­gen-Reb­gau, auf ihrem Guts­be­sitz in Alten­burg eine Mönchs­zel­le nach der Regel des Hl. Bene­dikt erbaut und an die ers­te Mönchs­ge­mein­schaft über­ge­ben hat – der Beginn von fast 900 Jah­ren klös­ter­li­chem Leben im Stift Alten­burg! Am Tag des Denk­mals ste­hen aber nicht nur das Klos­ter, son­dern auch die vie­len Höfe und Gär­ten im Vor­der­grund. Eine Ent­de­ckungs­rei­se zu oft Über­se­he­nem! Am 30. Sep­tem­ber begin­nen um 10:00, 11:00, 13:00, 14:00 15:00 und 16:00 Uhr Füh­run­gen (Dau­er ca. 60 Minu­ten), Treff­punkt: Foyer/Haupteingang im Stift Altenburg.

 

Stift Gött­weig: „Schät­ze der Bau­ge­schich­te und aus den Archi­ven des Bene­dik­ti­ner­stif­tes Gött­weig“. Unüber­seh­bar thront das Bene­dik­ti­ner­stift Gött­weig in 429 Meter See­hö­he am öst­li­chen Beginn der UNESCO-Welt­erbe­re­gi­on Wach­au. Bei Son­der­füh­run­gen gewäh­ren die Mön­che Ein­blick in die über 900-jäh­ri­ge Geschich­te. Am „Tag des Denk­mals“ am 30. Sep­tem­ber fin­den Kurz­füh­run­gen in den dies­jäh­ri­gen Son­der­aus­stel­lun­gen „Stift Gött­weig brennt – Schick­sals­jahr 1718“ und „Luther in Stift Gött­weig“ statt. Die his­to­ri­schen Fas­sa­den auf der Süd­sei­te der Klos­ter­an­la­ge, der Burg und der Werk­stät­ten wur­den im Jahr 2018 saniert und erstrah­len in neu­em Glanz. Am 30. Sep­tem­ber ist das Muse­um im Kai­ser­trakt im Stift Gött­weig von 10–18 Uhr zum Son­der­preis von EUR 4,- indi­vi­du­ell besuch­bar. Sam­mel­füh­run­gen fin­den um 11:00, 12:00, 14:00 und 15:00 Uhr statt (Auf­preis EUR 2,50). Fol­gen­de Son­der­füh­run­gen (im Ein­tritt inklu­diert) wer­den ange­bo­ten: 10:30 Uhr – Luther in Gött­weig, 13:.00 Uhr  – Stift Gött­weig brennt – Schick­sals­jahr 1718, 15:00 Uhr  – Die restau­rier­ten Fas­sa­den. Für die Son­der­füh­run­gen wer­den Zähl­kar­ten aus­ge­ge­ben. Treff­punkt: Muse­um im Kaisertrakt.

 

Stift Klos­ter­neu­burg: „Geteil­te Schät­ze sind manch­mal dop­pel­te Schät­ze: Ein Blick in die Schatz­kam­mer und hin­ter ihre Kulis­sen“ Wenn etwas ins Muse­um kommt, bedeu­tet das gemein­hin, dass es aus dem Gebrauch genom­men, „aus­ge­mus­tert“ wur­de. Vie­le Stü­cke in der Schatz­kam­mer des Stif­tes Klos­ter­neu­burg ste­hen aber zu bestimm­ten Fest­ta­gen noch in lit­ur­gi­scher Ver­wen­dung. Dies betrifft Mons­tran­zen, Vor­tra­ge­kreu­ze, Weih­nachts­krip­pen und den Leo­pol­di-Ornat. Das heißt nicht nur, dass die ent­spre­chen­den Vitri­nen an die­sen Tagen leer sind, son­dern auch, dass bestimm­te kon­ser­va­to­ri­sche Regeln nur bedingt Anwen­dung fin­den kön­nen. Ein Blick in das unmit­tel­bar neben der Schatz­kam­mer gele­ge­ne Para­men­ten­de­pot zeigt die Infra­struk­tur, die solch ein „leben­der“ Schatz braucht. Die Schatz­kam­mer ist am 30. Sep­tem­ber, dem „Tag des Denk­mals“, von 09:00 bis 18:00 Uhr geöff­net. Füh­run­gen fin­den um 11:00, 14:00 und 15:00 Uhr (Dau­er ca. 60 Min.) statt, Treff­punkt ist dazu der Besu­cher­emp­fang Sala ter­re­na im Stift Klosterneuburg.

 

Stift Lam­bach: „Sicht­ba­rer Glau­be auf dem Weg des Sal­zes“. Seit jeher besteht zwi­schen dem Bene­dik­ti­ner­stift Lam­bach mit sei­nen umlie­gen­den Pfar­ren eine enge Ver­bin­dung zur Lebens­ader Traun. Auf dem Fluss wur­de einst Salz – das „wei­ße Gold“ – aus Hall­statt trans­por­tiert. Noch heu­te bie­tet der Fluss dem Klos­ter eine Lebens­grund­la­ge in Form eines Fisch­was­sers. Die umlie­gen­den Kapel­len und Kir­chen sind Stät­ten des geleb­ten Glau­bens in der Regi­on. Die Öff­nungs­zei­ten am 30. Sep­tem­ber, dem „Tag des Denk­mals“, sind von 09:00 bis 16:00 Uhr. Füh­run­gen fin­den an die­sem Tag um 10:00 und 14:00 Uhr mit einer Dau­er ca. 60 Minu­ten statt. Ein Kin­der­pro­gramm wird von 10:00 bis 14:00 Uhr in der mit­tel­al­ter­li­chen Schreib­stu­be des Stif­tes Lam­bach ange­bo­ten. Wan­de­run­gen zur Drei­fal­tig­keits­kir­che fin­den um 10:00 Uhr (Dau­er ca. 25 Min.), zur Fried­hofs­kir­che um 11:30 Uhr (Dau­er ca. 10 Min.), zur Maria Hilf-Kapel­le um 14:00 Uhr (Dau­er ca. 30 Min.), zur Kal­va­ri­en­berg­kir­che um 14:00 Uhr (Dau­er ca. 30 Min.) und zur Kapel­le Mern­bach um 15:00 Uhr (Dau­er ca. 20 Min, Treff­punkt: Wirt in Klaus) statt. Treff­punk­te die­ser Wan­de­run­gen ist der Stifts­hof Lam­bach (Den Teil­neh­me­rIn­nen wird gutes Schuh­werk, wet­ter­be­ding­te Klei­dung und Jau­se empfohlen).

 

Stift Lili­en­feld: „Stifts­füh­rung: Kreuz­gang, Kir­che, Kapi­tel­saal“. Der Baben­ber­ger­her­zog Leo­pold VI. stif­te­te 1202 die Zist­er­ze in Lili­en­feld, in der sich auch sei­ne Grab­le­ge befin­det. Im 14. Jahr­hun­dert erlang­te das Skrip­to­ri­um von Stift Lili­en­feld beson­de­re Bedeu­tung. Damals ent­stand die wert­volls­te Hand­schrift des Klos­ters, die „Con­cord­an­tiae Cari­ta­tis“ des Abtes Ulrich von Lili­en­feld. Der Haupt­raum der ein­drucks­vol­len Klos­ter­bi­blio­thek wur­de um 1700 mit intar­sier­ten Bücher­schrän­ken, Stuck und Decken­fres­ken künst­le­risch aus­ge­stal­tet, wobei auch die Laienbrüder maß­geb­lich betei­ligt waren. Die Führung am 30. Sep­tem­ber, dem „Tag des Denk­mals“, zeigt den mit­tel­al­ter­li­chen Kreuz­gang, Kir­che, Lai­en­brü­der­dor­mi­t­ori­um, Kapi­tel­saal und das Brun­nen­haus. Öff­nungs­zei­ten: 13:30 bis 16:30 Uhr. Eine Füh­rung fin­det um 14:00 Uhr (Dau­er ca. 60 Min.) statt, Treff­punkt ist die Stiftspforte.

 

Stift St. Flo­ri­an: „Ver­bor­ge­ne Schät­ze – Rom durch die Jahr­hun­der­te“. Das Stift St. Flo­ri­an ist nicht nur seit 1.700 Jah­ren geis­ti­ges und spi­ri­tu­el­les Zen­trum der Regi­on, son­dern beher­bergt auch zahl­rei­che Kunst­schät­ze aus allen Jahr­hun­der­ten. Gesam­melt wur­de im Stift St. Flo­ri­an seit jeher. Heu­te wer­den vie­le ver­bor­ge­ne Schät­ze aus den Stifts­samm­lun­gen in ver­schie­de­nen For­men prä­sen­tiert und somit auch mit der Öffent­lich­keit geteilt. Am „Tag des Denk­mals“, dem 30. Sep­tem­ber, gibt es im Stift St. Flo­ri­an eine Führung durch die Son­der­aus­stel­lung „Was von den Römern geblie­ben ist“ mit einem Schwer­punkt zur Samm­lungs­ge­schich­te des Hau­ses. Die Öff­nungs­zei­ten im Stift St. Flo­ri­an sind 09:00 bis 12:00 Uhr und 14:00 bis 17:00 Uhr, Füh­run­gen durch die Son­der­aus­stel­lung fin­den um 11:00, 13:00 und 15:00 Uhr und Stifts­füh­run­gen um 11:15 und um 15:00 Uhr mit einer The­men­füh­rung (Dau­er ca. 60 Min.) statt. Um 14:30 Uhr kann ein Orgel­kon­zert (Dau­er ca. 25 Min.) besucht wer­den. Treff­punkt zur The­men­füh­rung ist das Tafel­zim­mer im Stift St. Florian.

 

Stift St. Lam­brecht: Aus dem Gespür für das Alte und der Bereit­schaft zu Neu­em sind im Bene­dik­ti­ner­stift St. Lam­brecht in den ver­gan­ge­nen 15 Jah­ren mehr­fach aus­ge­zeich­ne­te bau­li­che Inter­ven­tio­nen ent­stan­den, die zei­gen, dass moder­ne Archi­tek­tur und his­to­ri­sche Sub­stanz nicht nur mit­ein­an­der ver­bun­den wer­den kön­nen, son­dern ein­an­der berei­chern. Der Umbau des Semi­nar­zen­trums „Schu­le des Daseins“, die Revi­ta­li­sie­rung der goti­schen Peters­kir­che und die Adap­tie­rung der Mönchs­zel­len ste­hen exem­pla­risch dafür. Aus­ge­hend vom gro­ßen Stifts­hof erschlie­ßen sich die ver­schie­de­nen Berei­che – Über­ra­schun­gen bie­tend, ein­la­dend und bar­rie­re­frei. Die Öff­nungs­zei­ten am „Tag des Denk­mals“, dem 30. Sep­tem­ber, sind von 11:15 bis 16:00 Uhr. Füh­run­gen fin­den an die­sem Tag mit Dr. Chris­ti­an Brug­ger vom Bun­des­denk­mal­amt, mit Archi­tekt Dipl.-Ing. Peter Reit­mayr und Pri­or P. Ger­wig Romi­rer statt.

 

Stift St. Paul im Lavant­tal: „Muse­ums­füh­rung zum Schwer­punkt­the­ma Schät­ze tei­len“. Auf dem His­to­ri­en­bild des k.k. Hof- und Kam­mer­ma­lers Johann Bap­tist Höch­le über­gibt Kai­ser Franz I. im Rah­men eines Staats­ak­tes Fürst­abt Bert­hold Rott­ler das Stift St. Paul im Lavant­tal. Mit der durch kai­ser­li­ches Dekret ange­ord­ne­ten Zuwei­sung der Stifts­ge­bäu­de an die Bene­dik­ti­ner­mön­che aus St. Bla­si­en im Schwarz­wald erhielt das Kärnt­ner Stift 1809 eine Stifts­bi­blio­thek und Kunst­samm­lun­gen von euro­päi­schem Rang. Mit Fokus auf das Jubi­lä­um „250. Geburts­tag von Kai­ser Franz II./I.“ führt am „Tag des Denk­mals“, dem 30. Sep­tem­ber, P. Dr. Ger­fried Sitar per­sön­lich durch das „Schatz­haus Kärn­tens“. Die­se Füh­rung beginnt um 15:00 Uhr, Treff­punkt an der Kas­sa des Stif­tes St. Paul im Lavanttal.

 

Stift Schlägl: „800 Jah­re Prä­mons­tra­ten­ser-Chor­her­ren­stift Schlägl“. Am „Tag des Denk­mals“ am 30. Sep­tem­ber ist ein Rückblick auf die wech­sel­vol­le Geschich­te des Klos­ters und sei­ne Bedeu­tung für das Obe­re Mühl­vier­tel in der Ver­gan­gen­heit und Gegen­wart mög­lich. Bil­der, Model­le, Tex­te und Ani­ma­tio­nen erwar­ten die Gäs­te. Das Pro­gramm beginnt um 10:00 Uhr mit einem Pon­ti­fi­kal­amt, anschlie­ßend Mög­lich­keit zum Mit­tag­essen im Stifts­kel­ler. Um 14:00 Uhr fin­det die Füh­rung durch die Aus­stel­lung in einer Dau­er von ca. 60 Minu­ten statt, Treff­punkt bei der Stift­s­pfor­te des Stif­tes Schlägl. Um 15:30 Uhr fin­det ein Kon­zert in der Stifts­kir­che (frei­er Ein­tritt) statt und um 17:00 Uhr wird zur Pon­ti­fi­kal­ves­per eingeladen.

 

Stift Stams: „Ein wie­der­ent­deck­ter Fest­saal im Gar­ten­haus von Stift Stams“. Das am süd­li­chen Rand des Stif­tes Stams eher unschein­bar gele­ge­ne, um 1730 erbau­te baro­cke Gar­ten­haus beher­berg­te ursprüng­lich einen klei­nen Fest­saal mit reich­hal­ti­ger Fres­kie­rung. Ver­mut­lich in der Zeit wäh­rend der Auf­he­bung des Klos­ters Ende der 1930er-Jah­re wur­de die­ses Gar­ten­haus zu Wohn­zwe­cken umge­baut und zweck­ent­frem­det. Dass sich dahin­ter ein baro­cker Fest­saal befin­det, geriet in Ver­ges­sen­heit. Bei der Instand­set­zung des Daches 2017 und dabei fäl­li­gen Repa­ra­tur­ar­bei­ten wur­den zufäl­lig die Res­te des baro­cken Fest­saa­les wie­der­ent­deckt. Am „Tag des Denk­mals“, dem 30. Sep­tem­ber, wer­den die­se erst­mals der Öffent­lich­keit durch Füh­run­gen um 13:00, 14:00, 15:00 und 16:00 Uhr (Dau­er ca. 45 Minu­ten) zugäng­lich gemacht, Treff­punkt vor der Stifts­kir­che Stams.

 

Stift Zwettl: Füh­rung durch die Son­der­aus­stel­lung „Gefun­den, nicht gesucht“ in der Stifts­bi­blio­thek am Sonn­tag, 30. Sep­tem­ber 2018 um 14:00 Uhr mit Aus­stel­lungs­ku­ra­tor Dr. Andre­as Game­rith. Seit eini­gen Jah­ren wer­den die Samm­lun­gen des Stif­tes Zwettl sys­te­ma­tisch auf­ge­ar­bei­tet. Dabei tre­ten immer wie­der uner­war­te­te Schät­ze zuta­ge. Die heu­ri­ge Son­der­aus­stel­lung stellt die­se Fun­de in den Mit­tel­punkt. Zu sehen sind u.a. der Ent­wurf Fer­di­nand Andris zur Micha­els­fi­gur des „Zach­erl­hau­ses“ in Wien (1908), bis­lang unbe­kann­te Wer­ke des Krem­ser Schmidt und der 2017 zurück­ge­kehr­te Rest der Anti­ken­samm­lung von Gus­tav Schach­erl (gest. 1917). Wei­ters kom­men not­wen­di­ge Pfle­ge­maß­nah­men in der Barock­bi­blio­thek eben­so zur Spra­che wie Kon­ser­vie­rungs­stra­te­gien im Umgang mit emp­find­li­chen Doku­men­ten des Stiftsarchivs.

 

Der Tag des Denk­mals ist der öster­rei­chi­sche Bei­trag zur euro­päi­schen Initia­ti­ve der Euro­pean Heri­ta­ge Days (EHD) und die ein­zi­ge Groß­ver­an­stal­tung für das mate­ri­el­le Kul­tur­er­be in Öster­reich. Die Klös­ter­reich-Bro­schü­re „Kul­tur – Begeg­nung – Glau­be“ erhält man kos­ten­los bei der Klös­ter­reich-Geschäfts­stel­le, Mail: , Inter­net: www.kloesterreich.com, wo auch Klös­ter­reich-Gut­schei­ne bestellt wer­den kön­nen, Face­book: www.facebook.com/Kloesterreich.

Führung durch Pater im Stift Melk - Foto: Weinfranz.at

Füh­rung durch Pater im Stift Melk – Foto: Weinfranz.at

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